- In Cottbus geben Calvin Dik und Elias Richter den Ton an -

Die 130. Deutsche Meisterschaft Bahn 2016 läuft derzeit vom 24. bis 28. August in Cottbus  und bereits am ersten Tag gab es sechs von rund 40 Entscheidungen, in denen es für den Nachwuchs des Berliner Radsport Verband e.V. (BRV) erfreuliche Ergebnisse gab. In der 2000 m Einerverfolgung der männlichen Jugend U 17 war Berlin mit seinen Aushängeschildern Calvin Dik vom RSV Werner Otto und Elias Richter vom Marzahner RC 94 vertreten, aber auch mit Jakob Antkowiak vom BSV AdW Berlin, Justin Winzer vom RC Charlottenburg sowie Fabian Dreier, Maurice Ballerstedt und Tim Pröhl vom SC Berlin konnte man sich im Feld der immerhin 57 Starter durchaus sehen lassen.  

So gab es 29 Läufe in der Qualifikation zu absolvieren, bis die Teilnehmer für das große und kleine Finale feststanden. Im drittletzten Lauf traf dabei Calvin Dik auf Jannis Peter vom SSV Gera und erzielte dabei als Laufsieger mit 2:23,634 Minuten eine ganz ausgezeichnete Zeit, die zu Platz zwei und damit für das Finale um Platz 1 und 2 reichte. Sein Berliner Landsmann Elias Richter hatte es dann im letzten Lauf mit dem Topfavoriten Max Gehrmann vom RSC Turbine Erfurt zu tun, die sich ein erbittertes Duell lieferten, das der Thüringer mit der Bestzeit von 2:23,020 Minuten für sich entschied. Für Elias Richter wurden 2:25,353 Minuten gestoppt, mit denen er Dritter wurde und sich damit für das kleine Finale um Platz drei qualifizierte. Eine tolle Vorstellung auch im Hinblick auf die noch anstehende Mannschaftsverfolgung bot auch Maurice Ballerstedt, der mit 2:28,023 Minuten als Bester des jüngeren Jahrgangs die 2:30 Minuten-Marke unterbot und einen hervorragenden 9. Platz belegte. Diese Marke verfehlte Fabian Dreier als 21. mit 2:30,281 Minuten nur knapp, aber damit hatten sich diese Vier für das Berliner Team empfohlen, das einen Tag später in der Mannschaftsverfolgung zu den Favoriten gerechnet werden musste.

In den am späten Nachmittag folgenden Finalrennen siegte zunächst Elias Richter in 2:26,581 Minuten gegen Roger-Rüdiger Bohla vom RK Endspurt Cottbus im Kampf um Platz drei, während das große Finale den Thüringer Max Gehrmann vorn sah, der sich den Titel mit der tollen Zeit von 2:21,376 Minuten holte und dabei Calvin Dik, der  mit 2:24,115 Minuten seine Qualifikationszeit nicht mehr toppen konnte, relativ klar auf den Silberrang verwies. Aber zwei Medaillen für Berlin zeigten eindeutig, dass in dieser Altersklasse der BRV sich nicht zu verstecken braucht.

Die weiteren Titel am ersten Tag in der Altersklasse U 17 gingen im 500 m Zeitfahren an Marius Hannack vom RSC Turbine Erfurt – als einziger Berliner landete Justin Winzer auf Platz 21 -, wobei die Titel der weiblichen Jugend an Lea Sophie Friedrich vom RST Dassow (500 m Zeitfahren) und an Franziska Koch vom RSV Unna (2000 m Einerverfolgung) gingen.

Einen souveränen Erfolg in der 2000 m Einerverfolgung der Juniorinnen erreichte Franziska Brauße vom TSV Betzingen mit 2:35,434 Minuten gegen die mit der zweitbesten Qualifikationszeit ins Finale vorgestoßene, dem jüngeren Jahrgang angehörende Lea Lin Teutenberg vom FC Lexxi Speedbike, die mit der Silbermedaille sehr gut leben konnte. Für Berlins Juniorinnen war hier nicht viel zu holen: Eleonora Schütz von der NRVg. Luisenstadt belegte Platz 10 vor Marie Wawrzinek und Luise Ollick vom SC Berlin, die mit den Plätzen 13 und 14 vorliebnehmen mussten.

Bei den Junioren, die in der Einerverfolgung 3000 m zu bewältigen hatten, siegte Felix Groß vom RSV Venusberg, der im Finale sich deutlich gegen den ehemaligen Berliner, jetzt für den RSC Cottbus fahrenden Juri Hollmann durchsetzen konnte. Für Mitfavorit Rico Brückner von der RSG Muldental Grimma blieb nur der undankbare vierte Platz übrig, während sich Per Christian Münstermann von der SG Radschläger Düsseldorf die Bronzemedaille sicherte.

Was sich am ersten Tag mit den guten Leistungen der Berliner Jugendfahrer in der Einzelverfolgung angedeutet hatte, führte am zweiten Tag zu einer weiteren Silbermedaille. Insgesamt 10 Teams gingen in der Mannschaftsverfolgung über 3000 m an den Start und das Team des Landesverbandes Berlin mit Calvin Dik, Elias Richter, Fabian Dreier und Maurice Ballerstedt fuhr in der Qualifikation mit ausgezeichneten 3:29,514 Minuten Bestzeit knapp vor dem Landesverband Thüringen, der mit Max Gehrmann, Jakob Geßner, Jannis Peter und Tim Oelke mit 3:29,735 Minuten ebenfalls eine Topzeit realisierte. Das versprach ein äußerst spannendes Finale um den Titel, der letztlich an die Auswahl von Thüringen ging, die mit 3:26,920 Minuten gegenüber 3:27,500 Minuten der Berliner Vertretung knapp das Nachsehen gab.

Dennoch eine tolle Leistung der Berliner, die jetzt schon drei Medaillen gewonnen haben und in den folgenden Tagen beim Punktefahren und Madison bestimmt noch eine gute Rolle spielen werden.

Bernd Mülle

- In Görlitz hingen die Trauben zu hoch –

Am letzten Wochenende fanden auch die Deutschen Straßenmeisterschaften der Senioren in Görlitz/Sachsen statt und dabei waren drei Titel –Master 2 bis 4- zu vergeben. Im Rahmen der 81. Austragung von Rund um die Landeskrone wurden diese Meisterschaften ausgefahren, die alle neue Titelträger hervorbrachten. Für die Berliner Teilnehmer gab es in allen Klassen nur wenig zu holen, d.h. angestrebte Top Ten-Platzierungen waren nicht zu verzeichnen.

Im Rennen der Senioren 2 war Hardy Zimmermann von der Squadra Ciclismo Colonia erfolgreich, der die 121 km in 3:06:30 Stunden zurücklegte und Vladi Riha vom VC Vegesack sowie Frank Erk vom RSC Ladenburg auf die weiteren Podiumsplätze verwies. Der 46-jährige Fahrer aus Nordrhein-Westfalen, auch auf der Bahn im Madison kein Unbekannter, hatte im Spurt einer fünfköpfigen Spitzengruppe die schnellsten Beine. Während Michael Zippan vom RSV Königswusterhausen aus dem Berliner Umland Platz 10 belegte, war Matthias Geue vom RSV Werner Otto auf Platz 17 bester Berliner vor Victor Ulzen vom RV Lichterfelde-Steglitz, der auf Rang 20 einkam.

Bei den Senioren 3, die 87 km bewältigen mussten, siegte mit Ralf Keller von der RSG Muldental Grimma der frühere, bekannte Steherfahrer, der ebenfalls im Sprint einer größeren Gruppe den Sieg davontrug. Der mittlerweile 53-jährige verwies Timo Pahnhenrich vom RSV Gütersloh und Martin Sommer vom RSV Passau auf die nächsten Plätze und errang nach 2014 seinen zweiten Titel in dieser Altersklasse. Hier war Thorsten Riedel von den Zehlendorfer Eichhörnchen auf Platz 29 bester Berliner vor Klaus-Dieter Appelt vom Radteam Cöpenick, der den 35. Platz belegte. Aus dem Berliner Umland erreichte Rene Ristau vom RC Kleinmachnow den 22. Platz.

Neuer Titelträger bei den Senioren 4 wurde Christian Weinhold vom RSV Venusberg, der das 52 km lange Rennen vor Robert Glaßl vom RSV Traunstein und Ulrich Rottler vom RC Villingen gewann. Auch hier gab es eine Spurtentscheidung, bei der der letztjährige Titelträger Ulrich Rottler gegen den 60-jährigen Christian Weinhold das Nachsehen hatte. Auch wenn es nicht zu einem Top Ten-Platz reichte, so war der 12. Platz von Berlins Bahnfachwart Werner Otto vom gleichnamigen RSV Werner Otto mehr als akzeptabel und die beste Platzierung eines Berliners bei diesen Meisterschaften. Der ehemalige Tandem-Weltmeister von 1969 und 1971 und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1972 in München unterstrich einmal mehr sein beachtliches Leistungsvermögen, das er sich auch mit 68 Jahren noch bewahrt hat. 

Bernd Mülle

- Berlins Juniorinnen mit Achtungserfolgen –

Für die Junioren und Juniorinnen gab es am vergangenen Wochenende in Luckau eine Doppelveranstaltung. Während am Samstag die Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren auf dem Programm stand, kam am Sonntag mit dem Straßenrennen ein zweites Rennen zur Austragung, die beide Bestandteil der diesjährigen Rad-Bundesliga sind.

Zunächst verteidigte Christa Riffel vom Team Marcello-Verge LV Baden ihren Titel im Einzelzeitfahren über 18,9 km erfolgreich und holte sich nach dem Sieg im Straßenrennen am vergangenen Wochenende ihre zweite Meisterschaft in diesem Jahr. Sie blieb als Einzige mit einer Fahrzeit von 27:29 Minuten unter der 28-Minuten-Marke und erreichte dabei eine beachtliche Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,26 km/h. Auf Platz zwei landete mit 32 Sekunden Rückstand Franziska Brauße vom Team Mangertseder-WRSV, während Lea Lin Teutenberg aus der Mannschaft von Christa Riffel als Dritte schon 1:01 Minuten zurücklag.

Eine gute Leistung aus Berliner Sicht bot Luise Ollick vom SC Berlin, die als Beste der Landesverbandsauswahl den 9. Platz belegte. Während ihre Vereinskameradin Marie Wawrzinek Platz 11 unmittelbar vor Eleonora Schütz von der NRVg. Luisenstadt erreichte, landete Lotta Schoenemeyer vom RSV Werner Otto als 21. mit über vier Minuten Rückstand  abgeschlagen unter den 25 Teilnehmerinnen. Nicht am Start war Lina Rausch vom BRC Zugvogel, die krankheitsbedingt das Zeitfahren ausließ. Für alle Teilnehmerinnen war es bei Regen ein schwieriges Rennen, zumal die nasse Strecke auch für Rutschgefahr sorgte.

Deutscher Meister der Junioren, die 25,9 km zu bewältigen hatten, wurde vom Landesverband Brandenburg Bastian Flicke, der am Ende ganze drei Sekunden vor seinem Teamkameraden Richard Banusch lag. Für den neuen Deutschen Straßenmeister Felix Groß vom Junioren Schwalbe Team Sachsen blieb mit 17 Sekunden Rückstand der dritte Platz beim Einzelzeitfahren übrig. Die Berliner Teilnehmer, bei denen Oskar Gebauer vom BSV AdW nicht am Start erschien, hatten mit dem Ausgang der Meisterschaft nichts zu tun. Erneut Bester war Josh Mechsner vom Berliner TSC, der mit 2:25 Minuten Rückstand den 25. Platz unter 82 Platzierten vor Nicolas Brandt von den Zehlendorfer Eichhörnchen (43.) und Joe Grabowsky vom SC Berlin (52.) belegte.

 

Am folgenden Tag ging es beim Straßenrennen erneut um Bundesligapunkte und da hatten die Juniorinnen bei angenehmen Witterungsbedingungen 70 km zurückzulegen. Es war nicht gerade ein schnelles Rennen, das von den jungen Damen gefahren und dann im Spurt einer 15-köpfigen Gruppe entschieden wurde. Die Siegerin hieß am Ende nach 2:05:28 Stunden Franziska Brauße, die ihre Teamkollegin Liane Lippert und diesmal auch Christa Riffel hinter sich ließ und damit für einen Doppelsieg von Mangertseder-WRSV sorgte, die auch die Tages-Mannschaftswertung gewinnen konnten.

Einen guten vierten Platz belegte Lina Rausch, die damit nur knapp das Podium verfehlte und zeitgleich mit Lotta Schoenemeyer ins Ziel kam. Für die an diesem Wochenende erstmals punktende Lotta Schoenemeyer war der 10. Platz nach langer Verletzungspause ein Hoffnungsschimmer im Hinblick auf ihre weitere Entwicklung. Mit acht Sekunden Rückstand kamen Marie Wawrzinek (17.) und Eleonora Schütz (19.) ins Ziel, während Luise Ollick mit einem Zeitverlust von 15 Sekunden auf Rang 22 fuhr. Die Berlinerinnen erreichten damit in der Tages-Mannschaftswertung Platz zwei und finden sich in der Gesamt-Mannschaftswertung mit 118 Punkten auf einem guten dritten Platz hinter Mangertseder-WRSV mit 139 Punkten und Marcello-Verge LV Baden mit 133 Punkten wieder. In der Gesamt-Einzelwertung, die von den Favoritinnen Liane Lippert und Christa Riffel angeführt wird, liegt Lina Rausch, die in Luckau auch Zweite der Sprintwertung wurde, als beste Berlinerin auf Rang 8 vor Marie Wawrzinek (17.), Eleonora Schütz (18.), Luise Ollick (20.) und Lotta Schoenemeyer, die auf dem 28. Platz unter 39 Platzierten rangiert.

Das Straßenrennen der Junioren wurde von den Fahrern des Landesverbandes Brandenburg dominiert, die auf den 127,6 km mit einem Stundenmittel von 44,38 km/h einen Doppelsieg durch die beiden ehemaligen Berliner Janik Petereit und Juri Hollmann vor dem Badener Lukas Baldinger feierten. Aus einer Spitzengruppe von 12 Fahrern, darunter mit Carlos Ambrosius (5.), Leon Heinschke (6.), Tom Müller (11.) und Paul Rudys (12.) vier weiteren Brandenburgern, hatten sie am Ende die schnellsten Beine und konnten sich durchsetzen. Auf der 11,6 km langen Runde, die elf Mal zu absolvieren war, hatten sich zunächst fünf Fahrer in der zweiten Runde abgesetzt, aber im Finale rissen die starken Brandenburger das Feld auf der Windkante komplett auseinander und schlossen zur Spitze auf, die dann aus 12 Fahrern bestand.

Die Tages-Mannschaftswertung wurde eine sichere Beute für die Brandenburger, während die Berliner hier nur auf dem 10. Platz landeten. Ihr Bester war erneut Josh Mechsner, der mit einer größeren Gruppe als 23. ins Ziel kam, die 34 Sekunden zurücklag. In dieser Gruppe platzierten sich auch Tarik Haupt von den Zehlendorfer Eichhörnchen als 29., Pepe Kunert vom SC Berlin (40.), Nicolas Brandt (41.), Joe Grabowsky auf Platz 45, Oskar Gebauer als 46. und Maciej-Marek Litkowski von den Zehlendorfer Eichhörnchen auf Rang 50.

In der Gesamt-Einzelwertung nach sieben von zehn Rennen führt Niklas Märkl vom Landesverband Rheinland-Pfalz mit 836 Punkten relativ klar vor Juri Hollmann mit 685 Punkten, der nur einen Punkt vor dem Drittplatzierten Johannes Adamietz vom WRSV-Holczer-Radsport-Team liegt. Aus Berliner Sicht belegt Josh Mechsner mit 448 Punkten einen ausgezeichneten 12. Platz und in der Gesamt-Mannschaftswertung, die vom Landesverband Brandenburg mit 162 Punkten angeführt wird, belegt Berlin mit 114 Punkten den 7. Platz unter 13 platzierten Teams. 

Bernd Mülle    

Höhepunkt der BMX-Saison

Deutsche BMX-Race-Meisterschaft im Mellowpark Berlin

Der Mellowpark ist Gastgeber der Deutschen BMX-Race-Meisterschaft 2016.
Vom 01.-03. Juli treten 500 Teilnehmer in zehn Altersklassen gegeneinander an. Es ist das
erste Mal, dass die deutsche BMX-Race Elite ihre besten Fahrer und Fahrerinnen in Berlin
ermittelt. Im Mellowpark wird der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) auch die Sportler bekanntgeben,
die bei den Olympischen Spielen in Rio für Deutschland starten werden.
Mit den Deutschen Meisterschaften ist die heimische BMX-Race-Szene endgültig in der
Hauptstadt angekommen. Bislang hatte sich die Sportmetropole Berlin mit dem Mellowpark
international einen Namen vor allem im BMX-Freestyle gemacht. Seit einigen Jahren fördert
der Mellowpark auch BMX-Race. In dem 60.000 Quadratmeter großen Park in Berlin-
Köpenick steht Deutschlands einzige BMX-Supercross-Strecke mit internationalem Format.
Unter Fahrern zählt sie zu den besten in Europa. Seit 2014 ist sie auch Heimstrecke der
deutschen BMX-Nationalmannschaft.
In den vergangenen Jahren wurde die Anlage immer wieder verbessert. Angefangen von
Red Bull R.Evolution 2012 und 2013 bis hin zum UCI BMX Supercross World Cup 2014
überraschte sie die Sportler stets mit neuen Herausforderungen. Auch für die Deutschen
Meisterschaften haben die Macher im Mellowpark einiges verändert. Mit Unterstützung des
Berliner Sportsenats entstand eine Strecke, die den Fahrern faire und bestmögliche
Bedingungen bietet. Erstmals können sich Aktive und Zuschauer auch live per App über
Startlisten, Rennergebnisse u.v.m. informieren.
Neben den Sportanlagen schätzen viele Starter und Gäste die besondere Atmosphäre auf
dem parkähnlichen Areal direkt an der Spree. Denn der Mellowpark steht nicht nur für
Leistungssport, sondern vor allem für Freestyle und Jugendkultur. Jeden Tag verbringen
hunderte Jugendliche hier ihre Freizeit. Während der Deutschen Meisterschaften können
selbstverständlich auch alle Sportanlagen im Park weiter genutzt werden, u.a. Mini-Rampen,
Pumptrack, Skatepark, Basketballcourt und Beachvolleyballfeld.
Tickets sind für 12 € (ermäßigt 6 €) bei Ticketmaster.de erhältlich.
Informationen zum Zeitplan, zur Strecke sowie den Rennergebnissen (Live-Update) und
vieles mehr auf www.Mellowpark.de und in der App BMX Race DM 2016, kostenlos erhältlich
für IOS und Android.

Pressekontakt:
Alexander Eschment
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